Regionales Führungsorgan Baden
Der Kanton Aargau ist in 15 Bevölkerungsschutzregionen aufgeteilt. Bei Katastrophen, Notlagen und schweren Mangellagen in der Region, übernimmt das RFO die Koordination der Massnahmen.
Aktuell
Sirenentest 2025
Am Mittwochnachmittag, 5. Februar 2025, findet von 13:30 bis 14:00 Uhr in der ganzen Schweiz –
also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind
keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.
Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit
denen die Bevölkerung bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konflikts
alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen „Allgemeiner Alarm“: Ein regelmässig auf- und
absteigender Heulton von einer Minute Dauer.
Wenn das Zeichen „Allgemeiner Alarm“ jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt,
bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung
aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu
informieren.
Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter
http://www.sirenentest.ch
Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der
Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm.
Weitere wichtige Informationen
Informieren Sie sich auch über ALERTSWISS und laden Sie die App auf Ihr Smartphone.
www.alert.swiss
Meldung via Alertswiss-App
Parallel zur Auslösung des Allgemeinen Sirenenalarms wird am 5. Februar 2025 von jedem Kanton und dem Fürstentum Liechtenstein eine Meldung der Stufe Information via Alertswiss-App ausgelöst. Mit diesem Vorgehen wird das Ausliefern einer sehr grossen Zahl von Push-Meldungen geprüft; gleichzeitig soll die Informationsmeldung sicherstellen, dass der Sirenentest nicht für einen echten Alarm gehalten wird.
Die Meldung der Stufe Information löst keinen Sirenenton auf dem Smartphone aus. Das Auslösen des Alarmtons auf dem Mobiltelefon ist echten Alarmen vorbehalten.
Wissen Sie, wo der nächste
Notfalltreffpunkt ist?
Mit der aktuellen Werbekampagne des RFO und der Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz des Kantons Aargau soll auf die Standorte der Notfalltreffpunkte hingewiesen werden. Im Notfall zu wissen, wo man Hilfe bekommt, kann entscheidend sein.
Fällt beispielsweise die Kommunikation mit Telefon und/oder Natel aus, wird die Situation rasch unübersichtlich und guter Rat ist teuer.
Am Notfalltreffpunkt…
… kann Polizei, Feuerwehr und Sanität alarmiert werden
… können Informationen zur aktuellen Lage besorgt werden
… steht man ereignisbezogen mit Rat und Tat zur Seite.
Wie funktionieren die Notfalltreffpunkte und wo sind sie zu finden?
Mangellage Strom und Gas
Es gilt, die Planungen und gesetzlichen Grundlagen für eine allfällige Mangellage anzugehen. Der Kanton informiert über seine Pläne der Bewältigung und die Forderungen gegenüber dem Bund.
Aktuelle Informationen des Kantons Aargau zum Thema
Energie ist knapp – Verschwenden wir sie nicht.
Mit einfachen Massnahmen lässt sich bereits viel erreichen. Auf der Webseite des Bundesamtes für Energie www.nicht-verschwenden.ch sind nützliche Tips zum sparsamen Umgang mit Strom zu finden.
Kluger Rat – Notvorrat
Wie sieht es in Ihrem Keller oder Vorratsraum aus? Sind sie vorbereitet? Die Broschüre des Bundes kann Ihnen bei der Organisation des Notvorrates helfen.
Kluger Rat – Notvorrat (Broschüre Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung)
Notfalltreffpunkte NTP
Was tun, wenn die Strom- oder Telefonienetze ausfallen?
Wie setzen wir dann einen Notruf an Feuerwehr, Sanität oder Polizei ab?
Was machen wir, wenn der Wohnort evakuiert werden muss?
Es wurden im Herbst 2020 sogenannte Notfalltreffpunkte eingeführt. In jeder Gemeinde findet sich ein solcher Treffpunkt, der unter anderem beim Ausfall von Strom und/oder Kommunikationssystemen betrieben wird.
Weitere Informationen dazu finden sie auf unserer Homepage.

Informationen zum Krieg in der Ukraine
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz informiert laufend zur aktuellen Lage und deren Auswirkungen auf die Schweiz.
Zusammengefasst lässt sich sagen:
- Zurzeit sind für die Bevölkerung keine besonderen Massnahmen nötig.
- Unabhängig von der Militärintervention Russlands in der Ukraine wird empfohlen, Notvorrat zu halten
- Es wird ebenfalls empfohlen, die Alarmierungs-App ALERTSWISS auf dem Smartphone zu installieren.
- Es sind genügend Schutzplätze für alle EinwohnerInnen vorhanden.
- Die Bekanntgabe der Zuweisung der Bevölkerung zu den Schutzräumen erfolgt dann, wenn es die sicherheitspolitische Lage erfordert.
Kanton Aargau: Informationen zum Krieg in der Ukraine
Weitere Informationen zum Bevölkerungsschutz
Mangellage Strom und Gas
Es gilt, die Planungen und gesetzlichen Grundlagen für eine allfällige Mangellage anzugehen. Der Kanton informiert über seine Pläne der Bewältigung und die Forderungen gegenüber dem Bund.
Aktuelle Informationen des Kantons Aargau zum Thema
Energie ist knapp – Verschwenden wir sie nicht.
Mit einfachen Massnahmen lässt sich bereits viel erreichen. Auf der Webseite des Bundesamtes für Energie www.nicht-verschwenden.ch sind nützliche Tips zum sparsamen Umgang mit Strom zu finden.
Kluger Rat – Notvorrat
Wie sieht es in Ihrem Keller oder Vorratsraum aus? Sind sie vorbereitet? Die Broschüre des Bundes kann Ihnen bei der Organisation des Notvorrates helfen.
Kluger Rat – Notvorrat (Broschüre Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung)
Notfalltreffpunkte NTP
Was tun, wenn die Strom- oder Telefonienetze ausfallen?
Wie setzen wir dann einen Notruf an Feuerwehr, Sanität oder Polizei ab?
Was machen wir, wenn der Wohnort evakuiert werden muss?
Es wurden im Herbst 2020 sogenannte Notfalltreffpunkte eingeführt. In jeder Gemeinde findet sich ein solcher Treffpunkt, der unter anderem beim Ausfall von Strom und/oder Kommunikationssystemen betrieben wird.
Weitere Informationen dazu finden sie auf unserer Homepage.
Informationen zum Krieg in der Ukraine
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz informiert laufend zur aktuellen Lage und deren Auswirkungen auf die Schweiz.
Zusammengefasst lässt sich sagen:
- Zurzeit sind für die Bevölkerung keine besonderen Massnahmen nötig.
- Unabhängig von der Militärintervention Russlands in der Ukraine wird empfohlen, Notvorrat zu halten
- Es wird ebenfalls empfohlen, die Alarmierungs-App ALERTSWISS auf dem Smartphone zu installieren.
- Es sind genügend Schutzplätze für alle EinwohnerInnen vorhanden.
- Die Bekanntgabe der Zuweisung der Bevölkerung zu den Schutzräumen erfolgt dann, wenn es die sicherheitspolitische Lage erfordert.
Kanton Aargau: Informationen zum Krieg in der Ukraine
Weitere Informationen zum Bevölkerungsschutz
Mangellage Strom und Gas
Es gilt, die Planungen und gesetzlichen Grundlagen für eine allfällige Mangellage anzugehen. Der Kanton informiert über seine Pläne der Bewältigung und die Forderungen gegenüber dem Bund.
Aktuelle Informationen des Kantons Aargau zum Thema
Energie ist knapp – Verschwenden wir sie nicht.
Mit einfachen Massnahmen lässt sich bereits viel erreichen. Auf der Webseite des Bundesamtes für Energie www.nicht-verschwenden.ch sind nützliche Tips zum sparsamen Umgang mit Strom zu finden.
Kluger Rat – Notvorrat
Wie sieht es in Ihrem Keller oder Vorratsraum aus? Sind sie vorbereitet? Die Broschüre des Bundes kann Ihnen bei der Organisation des Notvorrates helfen.
Kluger Rat – Notvorrat (Broschüre Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung)
Notfalltreffpunkte NTP
Was tun, wenn die Strom- oder Telefonienetze ausfallen?
Wie setzen wir dann einen Notruf an Feuerwehr, Sanität oder Polizei ab?
Was machen wir, wenn der Wohnort evakuiert werden muss?
Es wurden im Herbst 2020 sogenannte Notfalltreffpunkte eingeführt. In jeder Gemeinde findet sich ein solcher Treffpunkt, der unter anderem beim Ausfall von Strom und/oder Kommunikationssystemen betrieben wird.
Weitere Informationen dazu finden sie auf unserer Homepage.
Informationen zum Krieg in der Ukraine
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz informiert laufend zur aktuellen Lage und deren Auswirkungen auf die Schweiz.
Zusammengefasst lässt sich sagen:
- Zurzeit sind für die Bevölkerung keine besonderen Massnahmen nötig.
- Unabhängig von der Militärintervention Russlands in der Ukraine wird empfohlen, Notvorrat zu halten
- Es wird ebenfalls empfohlen, die Alarmierungs-App ALERTSWISS auf dem Smartphone zu installieren.
- Es sind genügend Schutzplätze für alle EinwohnerInnen vorhanden.
- Die Bekanntgabe der Zuweisung der Bevölkerung zu den Schutzräumen erfolgt dann, wenn es die sicherheitspolitische Lage erfordert.
Kanton Aargau: Informationen zum Krieg in der Ukraine
Weitere Informationen zum Bevölkerungsschutz
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Geschäftsstelle
Regionales Führungsorgan RFO Baden
Kornfeldweg 2
5417 Untersiggenthal
mail@rfobaden.ch
www.rfobaden.ch